Samstag, 30. März 2013

Montag

Ein Morgen voller Ruhe. Mitten in einem lebhaften Stadtteil nahe Walls und unserem Krankenhaus liegt das Hotel Coconut, in dem wir die letzten Nächte verbringen werden, wie eine paradiesische Enklave. Nur ganz schwach kann man den täglichen Lärm der Straße hinter den Mauern und durch die vielen Bäume und Büsche hören. Kein Hotel nach Kriterien, die ihm in Europa auch nur einen Stern geben würden, aber sauber, freundlich, karibisch und betont kreolisch gestaltet. Es ist angenehm, hier zu leben.  



Unser Frühstück

Schnittlauchfelder
Marktstände
Gestern (Montag) Morgen wurden wir schon um 05:30 von Roswitha abgeholt, es sollte für 2 Tage nach Thiotte gehen. Nahe der Grenze zur Dominikanischen Republik, etwa auf Höhe von Jacqmel befindet sich diese Stadt, der eine ganze Region ihren Namen gegeben hat. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass es hier wirklich ganz weit draußen ist, ein Blick auf die Straßen, dass es das wohl auch bleiben wird. Wer aber glaubt, wir hätten ja immerhin 6 bis 7 Stunden schlafen können, der irrt doch ein wenig: Auf der Baustelle unseres Guesthouses (in 5 Metern Entfernung zu unserem Zimmerfenster) wurde diese Nacht die Betondecke des Erdgeschosses gegossen. Da man sich des in Haiti bei Großbaustellen heutzutage durchaus üblichen Fertigbetons oder gar einer Betonpumpe nicht bediente, sondern den Beton direkt mit Schaufeln vor Ort anmischte und ihn in 5-Liter-Eimern in langer Reihe nach oben transportierte, ergaben sich naturgemäß Koordinationsprobleme. Die Betondecke muss samt Anschlüssen in einem Zug gegossen werden, damit sich keine Trocknungsrisse ergeben und weil sich bereits abgebundener Beton und frischer nicht optimal verbinden. Da bei Temperaturen wie in PaP der Beton zudem schneller abbindet, wurde an 4 Stellen gleichzeitig gearbeitet. So hörte man gleich mehrere Vorarbeiter lautstark um Tempo fordernd rufen, die Arbeiter der Transportketten kündigten mindestens ebenso lautstark die weitergereichten Eimer an, die menschlichen Betonmischer mussten angefeuert werden, die Zementsäcke herbeigerufen und die LKW mit den Sand und Kiesladungen eingewiesen werden. Diejenigen auf der Baustelle, die gerade nichts zu rufen hatten, sangen dabei verschiedene „Work-Songs“, wie wir sie aus Beschreibungen von Tomatenpflückern bei Marc Twain kennen. Verschiedene von verschiedenen Arbeitsgruppen, irgendwo zwischen Song-Contest und Sängerwettstreit, nur halt gleichzeitig und lauter. Da wir dabei ohnehin nicht schlafen konnten, störte es uns auch weniger, dass ein Bauscheinwerfer genau auf unser Fenster ausgerichtet war, der sogar die von uns verzweifelt davor geklebten Handtücher durchdrang. Diese Nacht hörten sie übrigens um 05:00 morgens nicht auf zu arbeiten, was uns dann aber auch egal war. Da soll man noch behaupten, in Haiti würde nicht am Aufbau gearbeitet…Wir fahren in den Sonnenaufgang hinein, durch dunkle Vororte, die ersten Müllhaufen brennen bereits und tauchen die Straßen in ein rötliches, flackerndes Licht. Schemenhaft huschen Personen über die Straße – man sieht sie erst ziemlich spät, weil die wenigen entgegenkommenden Fahrzeuge entweder blenden oder erst gar kein Licht haben. Viele der Autos sind mit verschiedenfarbig blinkenden LEDs bestückt, was nicht unbedingt zur Klärung ihres Standortes oder gar anderer notwendiger Informationen (Größe, Richtung, Geschwindigkeit) beiträgt. Doch um diese Uhrzeit läuft der Verkehr noch. An einer Tankstelle sagt man uns, dass sie zwar geöffnet habe, es Treibstoff aber erst ab Acht oder vielleicht auch Viertel nach Acht gäbe. Wir finden doch noch eine spendable Zapfsäule. Fast bis zur Grenze (Dort, wo man auf der Karte den großen See sieht) ist die Straße in gutem Zustand, Asphalt mit Unterbrechungen. Siebzig Minuten brauchen wir für die 42 km bis zur Abzweigung, die uns in die Berge führt, gestört nur durch unberechenbar gesteuerte TapTaps und eine Straßensperre, bei der man Wegezoll erpresst. Der Fahrer eines der personenbefördernden LKW (der Maxi-Version des TapTap) streitet sich gerade lautstark mit den Maut-Eintreibern, so dass niemand darauf achtet, wie wir unbehelligt durch die Sperre fahren. Ab jetzt befinden wir uns nur noch auf geschotterten Wegen. An Abbaustellen für das Material für Betonsteine immer an einem Fluss entlang, mnchmal sogar im Flussbett, schlängelt sich die Straße höher und höher. Fahrzeuge sind hier entweder Motorräder oder LKW, selten PKW wie unseres. Der Morgen beleuchtet wundervoll die Berge um uns, wir fahren im Schatten, es wird mit zunehmender Höhe sogar kühler. Die Bevölkerung hier wird schlagartig ärmer. Die Blicke in unser Auto immer befremdlicher. Kinder rufen hochentzückt und aufgeregt „Blancs! Blancs!“ hinter uns her, wenn der Wagen sich schon entfernt und sie in eine nahezu undurchdringliche Staubwolke gehüllt hat. Doch werden die Blicke auch wieder freundlicher, wie wir das schon bei Maissade erlebt haben. Die Menschen lächeln zurück, wenn wir sie freundlich anschauen, man fühlt sich absolut sicher, wenn man den Wagen verlässt. Keine bettelnden Kinder- und Erwachsenenhände strecken sich uns entgegen, wie das in Port-au-Prince ist, wenn man vor einer Ampel halten muss. Es geht über abgerutschte Straßenteile, durch Furten hindurch immer tiefer (respektive höher) in die Berge. Auch wenn hier wie überall der Raubbau an den Wäldern bereits weit fortgeschritten ist, so sind an den Hügeln und in den wenigen flachen Tälern sorgfältig bestellte Felder auf offensichtlich guter Erde zu sehen. Allerdings erreichen diese Felder selten Größen von wenig über 20 bis 50 m², was den Ertrag zwangsläufig reduziert. Zudem ist davon auszugehen, dass es diese Felder nach den kommenden Regenfällen nicht mehr geben wird. Zumeist wird hier Schnittlauch angebaut (sagt uns Guivens – ich persönlich frage mich, wer hier so viel Schnittlauch braucht?), eine andere Ertragsquelle ist durch die entgegenkommenden LKW nicht zu übersehen. Hochbeladen mit den allbekannten schmutzig-weißen Säcken wird der Wald Quadratmeter um Quadratmeter in Form von Holzkohle in die Stadt gebracht. Ein Anblick, der wütend und traurig macht. Kahle Berge um uns herum, die nur durch einzel stehende Bäume, nicht die stattlichsten ihrer Art, pittoresk und fotogen wirken.Am Flussufer ist erkennbar, dass das Wasser bei starkem Regen mindestens um 7 Meter steigt – einzelne, höher gelegene Häuserruinen zeugen davon, dass das Maß auch überschritten wird. Eine Stadt, die sich am Ufer des Flusses angesiedelt hatte, wurde beim Hurrikan Gustav vor 11 Jahren ganz weggeschwemmt, die Bewohner ertranken fast ausnahmslos. Der Fluss hat dabei eine riesige Menge an Steinen durch den Ort geschwemmt, auch jetzt noch ist das ganze Tal ein ausgetrocknetes Flussbett. Die Ruine der Polizeistation steht wie eine Art Mahnmal nur halb zerstört auf einem kleinen Plateau, nur etwas außerhalb blieb ausgerechnet der Friedhof dieser Stadt verschont. Heute treffen sich die Menschen dieser Region mitten auf den weißen Steinen zum Markt, ihre Marktstände aus dünnen Baumstämmen konstruiert, werden mit den Steinen fixiert, manche etwas erhaben, als könne man damit einer neuerlichen Flut entgegentreten. Weiter geht es, die Straße ist teilweise abgerutscht, im ersten Gang mit Allradbetrieb muss die richtige Passage über Auswaschungen, heruntergefallene Felsbrocken und an entgegenkommenden Fahrzeugen vorbei gefunden werden. Einmal steht vor uns ein TapTap-LKW, der, seine Größe ausnutzend, keinen Deut zurückweicht. Roswitha muss eine schmale Schneise zwischen Abgrund und Felswand rückwärts hinunterrollen, bis wir eine breitere Stelle erreichen. Dabei immer wieder die Gefahr, mit dem Wagen aufzusetzen und eventuell ganz unbeweglich zu bleiben.Da wir noch vor den Regenfällen dieses Jahres stehen, ist eigentlich schon hier klar, dass das uns in Thiotte angebotene Grundstück wohl kaum diskutabel ist. Ganz klar muss man damit rechnen, monatelang keinen Zugang zu der Stadt zu haben. Noch bleibt uns allerdings die Hoffnung, einen zweiten Zugang über Jacmel zu haben. Wir beschließen, die Rückfahrt darüber zu versuchen.
Nach dem Flussbett geht es hinauf, die Straße selbst wird aber besser. Harte, spitze Steine, große Schlaglöcher, aber nichts Ungewöhnliches, vor allem keine gefährlichen Stellen, die eine Benutzbarkeit der Straße auf Dauer fragwürdig machen. Aber es wird immer kälter. Bis 2600 Meter reicht hier der höchste Gipfel, staubig bleibt es bis ganz oben: Die Baume und alle anderen Pflanzen sind weiß, wie bei uns im Winter. Wie sie bei dieser Staubabdeckung noch an das notwendige Licht kommen, bleibt ein Rätsel. Apropos Bäume: Hier oben gibt es noch eine große Waldfläche, Bäume ohne Ende, Kiefern zumeist, am Boden Agaven, teilweise mannshoch. Viele Agaven haben Blüten in den unterschiedlichsten Zuständen, sie ragen bis zu 4 Meter in den Himmel. Der Boden ist hier im Wald noch nass von der Nacht, deshalb auch kein Staub. Dieser Wald ist Naturreservat, von Europäern gepflanzt und geschützt. Man kann noch die Hütten sehen, die früher an Wanderer vermietet wurden. So unbelebt sehen sie aus wie die unzähligen „Jausenstationen“ an österreichischen Hängen im Sommer. Unwirklich. Das ist Haiti?
An einer umwerfend idyllischen Stelle steigen wir aus und vertreten uns ein wenig die Beine, was auch dringend notwendig ist nach dieser Fahrt. Der Fotoapparat läuft heiß. Dann treffen wir auf eine Ansiedlung, mitten in der Landschaft, ohne einen Kontakt zu irgendwelchen anderen Siedlungen. Auch hier das gewohnte Bild des Marktes: Alles kann man hier haben, nicht nur Telefonkarten, sogar einen Stand mit Barbancourt-Rum sehen wir. Direkt daneben kaufen wir endlich etwas zum Frühstücken ein: Teigtaschen mit Fisch (für mich morgens leider völlig indiskutabel! Genauso wie das fette Fleisch, das sich Guivens kauft) und frittierte Süßkartoffeln, von denen ich mich also ernähre. Leider keine Bananen, aber wo sollen die hier oben auch gedeihen und die Globalisierung hat hier noch nicht stattgefunden. Ein paar hundert Meter weiter steht ein LKW aufgebockt und wird repariert – ihn werden wir auf der Rückfahrt noch genauer betrachten. Dann erreichen wir den Pass und ein wundervoller Blick auf Felder, einzelne Hütten, noch ein paar kleinere Berge und auf das Meer bietet sich uns. Jetzt kann es auch nicht mehr weit bis Thiotte sein, und schließlich erreichen wir die Stadt nach vier Stunden Fast-Offroad über 61 km. Thiotte ist wirklich klein, leistet sich aber etwa 50 Meter betonierte Straße. Die eine Fahrbahn ist bereits fertig, dennoch können wir nicht weiter, denn auf dem Asphalt haben die Anwohner große Flächen mit Kaffeebohnen ausgelegt. Die andere Fahrbahn ist bereits zum Betonieren ausgehoben und das bedeutet einen Absatz von einer Höhe, die selbst für unseren Kummer gewohnten Allrad-Pick-Up unüberwindlich ist. Die Anwohner winken uns fröhlich zu und erst nach und nach verstehen wir, dass sie uns damit auffordern wollen, doch bitte gerne über die Kaffeebohnen zu fahren! Als wir uns später über Fußgänger wundern, denen der Umweg über den tiefer gelegenen Aushub keine Umstände machen würde, die aber forschen Schrittes über die Kaffeebohnenflächen laufen, erfahren wir, dass wir durch den Druck auf die Kaffeebohnen das Entfernen der Schalen vereinfachen! Wenn zuhause mein Fairtrade-Kaffee mal nach Gummi schmecken sollte, weiß ich zumindest, warum! In der Ortschaft nehmen wir noch zwei Männer auf, die uns zum Grundstück bringen, das zum Verkauf steht. Es ist nur 10 km entfernt, für die wir allerdings qualvolle 60 min brauchen! Das Grundstück entspricht vielen unserer Vorstellungen; es ist flach, hat gute Erde und einen großen Baumbestand, Wasser ist durch eine Brunnenbohrung sicher zu gewinnen. Und bei einer Größe von 29 careaux, also etwa 375.000 m² wäre das sicher ein guter Beginn, für die Aufforstung Haitis zu sorgen. Aber wir könnten natürlich auch einen Teil davon erwerben. An der äußersten Ecke des Grundstücks wird uns eine ältere Dame vorgestellt, sie ist die Großmutter von Guivens.
Die Bewohner und Besitzer, die wir auf dem Grundstück auch noch treffen, haben bereits den Notar und alle Unterlagen mitgebracht, aber der Weg (nicht nur zur Bank) scheint uns dann doch ein wenig zu beschwerlich. Roswitha erklärt den enttäuschten Bewohnern, dass wir dieses Grundstück schätzen, aber mit unseren Besichtigungen noch lange nicht am Ende sind. Erst das Bild von dem heiratswilligen Mann, der auch erst eine Reihe von Frauen küsst, bis er sich schließlich für eine entscheidet, leuchtet den Anwohnern ein und stimmt sie versöhnlich. Aber weil auch hier die Armut so unvorstellbar groß ist, kehren wir dem Grundstück nur mit schlechtem Gewissen den Rücken zu. Über Jacmel zu fahren erscheint uns nicht mehr sinnvoll, da wir erfahren mussten, dass der Weg durch die Berge noch nicht einmal mit einem Motorrad möglich ist.
Wir entscheiden uns, kein Mittagessen zu uns zu nehmen und sofort nach Hause zu fahren. Also keine Übernachtung in Thiotte (ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, wo). Bei unserer Entscheidung gegen das Mittagessen haben wir allerdings (um im Bild zu bleiben) die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Guivens legt ein vehementes Veto ein und erkundigt sich in einem zunächst sehr unwirtlich aussehenden Haus, auf dessen Veranda ein paar Tische den Eindruck erwecken wollen, man könne sich hier hinsetzen und gegebenenfalls etwas zu sich nehmen, wie schnell das Essen zubereitet werden könne. Die von Roswitha als Maximum vorgegebenen 10 Minuten werden uns versprochen. Und eingehalten! Wir setzen uns (Barbara und ich sehr skeptisch, Roswitha hingegen mit Abenteuerlust in den Augen, Guivens triumphierend!) an den staubüberzogenen Tisch und harren der Dinge, die auf uns zukommen wollen. Es ist mit das beste Essen, was wir bislang in Haiti und drumherum auf dieser Erde bekommen haben! Ziegenfleisch, frittierte Bananen, schwarzer Reis (Djon-Djon, der mit dem Sud der ansonsten giftigen Pilze!) mit einer sehr würzigen Soße, das berühmte, teuflisch scharfe Kraut „Pickles“ in einer zarteren Version, und alles derart schmackhaft, dass wir uns nur noch auf den Moment freuen können, wenn dieser Koch irgendwann einmal wieder unseren Weg kreuzt. Was allerdings ziemlich unwahrscheinlich ist, denn bei dieser Anfahrt ist das Grundstück für unser Projekt nicht denkbar.

Auf der Rückfahrt können wir nicht umhin, Guivens wieder und wieder unsere Anerkennung darüber auszusprechen, dass er sich mit seinem Wunsch nach einem Essen durchgesetzt hat. Wieder genießen wir die Eindrücke dieser Fahrt, auch wenn der Rücken und Körperteile, die ein wenig tiefer liegen, über diese Fahrt nicht ergötzt sind. Zudem ist es jetzt etwas bewölkt. Der LKW, den wir schon auf der Hinfahrt gesehen haben, wird noch immer repariert, daneben – mitten im Wald – haben die 4 Begleiter ein hoch loderndes Feuer mit einem LKW-Reifen entzündet. In dem trockenen Holz der absolute Wahnsinn, die Luft ist von dem brennenden Gummi ohnehin verpestet. Wir halten an und fragen, der LKW wird hier schon seit 2 Tagen repariert, die kaputte Hinterachse ist ausgebaut und liegt ein paar Meter entfernt. Der Einbau der neuen (gebrauchten) dauert wohl noch ein paar Tage. Letzte Nacht sei es sehr kalt gewesen, deshalb das Feuer! Ein paar Fotos und verteilte Lutscher später, beides unter freudiger Anteilnahme der Männer, fahren wir weiter. Wie schon auf dem Hinweg fällt uns wieder auf, wie schrecklich versaut die gesamte Fläche des Dorfes bis weit in den Wald hinein mit Müll ist. Der Waldboden ist regelrecht bedeckt mit jeder Form von Unrat: Plastikverpackungen, verrostete Metallteile, Papier und Pappe, zerrissene Kleidung. Dazwischen Schweine, Hühner, Kinder.Kurz bevor wir die Straße zwischen PaP und der Dominikanischen Republik erreichen (also lange nachdem wir Thiotte verlassen haben) sehen wir eine besondere Erscheinung in dem kleineren der beiden Seen: Kurz vor dem Erdbeben war hier der Grundwasserspiegel stark angestiegen und hat viele Hütten bis zum Dach überschwemmt. Die Hüttendächer sollen immer noch zu sehen sein, allerdings nicht von uns. Die im Wasser stehenden Palmen aber sind sehr auffällig und sehen extrem eigenartig aus. Dasselbe Phänomen hat es übrigens auch auf der anderen Seite Haitis gegeben, dort entstanden Seen wieder, die schon lange ausgetrocknet waren. Guivens wegbringen, im Hotel schon mal eine Nacht früher als reserviert ankommen, die arme Roswitha (die jetzt noch eine Weile fahren muss) verabschieden, duschen, ein Bier und ins Bett fallen…
Für heute ist’s genug – und von heute erzähle ich morgen…Grüße von uns allen! Andreas

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